Tuesday 23 November 2021

Es geht um Ihr Leben! Warum wir eine neue Gesellschaft brauchen TEIL 4

Es geht um Ihr Leben! Warum wir eine neue Gesellschaft brauchen 

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TEIL 4

Leben lernen!


Trotz allem ist die Lage nicht ganz hoffnungslos. Doch wir müssen den Notausgang aus einem System zu finden, das nicht zukunftsfähig ist – das weder verfassungsmäßig noch nachhaltig ist. Tatsächlich ist die „Apokalypse“ nicht unvermeidlich – es gibt einen Ausweg. Mit anderen Worten: Wir müssen nicht sterben lernen, sondern vielmehr leben lernen.[1] Doch wie?

Im Falle von erwarteten Ressourcen-Knappheiten ist klar, was zu tun ist: man muss den Ressourcenverbrauch reduzieren, wo es möglich ist, Reserven bilden, Ressourceneffizienz erhöhen, eine Kreislaufwirtschaft bauen sowie Güter und Services teilen.

Eine zentrale Kontrolle der Welt ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht die richtige Strategie zur Bekämpfung globaler Krisen. Vielmehr wären die Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme der Welt resilient zu gestalten, so dass sie sich flexibel und schnell von Überraschungen und Schocks, Katastrophen und Krisen erholen können. Dies erfordert Redundanz, diverse Lösungsansätze, dezentrale Organisation, partizipative Ansätze, lokale digitale Assistenz, einen hohen Grad an Autonomie von überschaubaren regionalen Strukturen, und Solidarität.[2] Das Ziel müssen Lösungen sein, die lokal für längere Zeiträume nachhaltig funktionieren.

Skepsis ist hingegen gegenüber Ansätzen angebracht, die eine zentralisierte, daten-getriebene und KI-kontrollierte Welt anstreben – eine Welt also, in der Menschen im Wesentlichen Instruktionen ausführen, die sie von einem solchen System erhalten. In diesem Zusammenhang sind Konzepte wie digitale Impf- oder Immunitätspässe sowie bestimmte Formen von elektronischen IDs, die ein „Internet of Bodies“[3] ermöglichen, als unangemessen zu verwerfen.[4] Sie würden es erlauben, Menschen wie Dinge zu managen – und ihnen dabei Grundrechte willkürlich zu gewähren oder vorzuenthalten. Ein solches Anliegen verstößt gegen die Menschenwürde,[5] also das zentrale Konzept, auf dem demokratische Verfassungen beruhen – Voraussetzung für legitime Regierungen.

So lenken wir die Digitalisierung in die richtige Richtung

Lesen Sie dazu unter dem gleichnamigen Titel die entsprechenden Abschnitte im „Spektrum der Wissenschaft“

https://www.spektrum.de/kolumne/das-grosse-scheitern/1685328

https://web.archive.org/web/20191112155321/https://www.spektrum.de/kolumne/das-grosse-scheitern/1685328

Lesen Sie auch:

“Log of the Rightwing Power Grab of Society”

https://theconnectivist.wordpress.com/2019/08/06/log-of-the-rightwing-power-grab-of-society/

[1] https://www.project-syndicate.org/commentary/artificial-intelligence-resilience-covid19-climate-change-by-dirk-helbing-and-peter-seele-2020-11
 

[2] Master the Disaster, Schweizer Monat, https://schweizermonat.ch/master-the-disaster/


[3] https://www.weforum.org/agenda/2020/06/internet-of-bodies-covid19-recovery-governance-health-data/

https://www.rand.org/blog/articles/2020/10/the-internet-of-bodies-will-change-everything-for-better-or-worse.html

[4] https://www.project-syndicate.org/commentary/digital-id-covid19-human-rights-surveillance-technology-by-dirk-helbing-and-peter-seele-2020-09

[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenwürde

Es geht um Ihr Leben! Warum wir eine neue Gesellschaft brauchen TEIL 3

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TEIL 3 Todesstrafe

Am 30. März 2020 gegen 15:00 Uhr ging eine Variante des obigen Texts bei einer Computerzeitschrift online.[1] Zwei Stunden später jedoch wurde er wieder vom Netz genommen. Zu brisant... Auch hatte ich in einem Rechtsverfahren am 30. Januar 2020 in Vorausahnung des Kommenden darauf hingewiesen, dass Anwendungen der Logik des Trolley Problems und (potenziell Algorithmen-gestützte) Sterbeentscheidungen dergestalt seien, dass sie – ohne dass dies wirklich erforderlich oder sachdienlich wäre – den Kerngehalt der demokratischen und rechtsstaatlichen Gesellschaftsordnung bedrohten, was auch in Krisensituationen wie einem „Klimanotstand“ nicht sein dürfe. Doch das Gericht ging auf das Thema gar nicht erst ein. Dennoch zeigte ein Zeitungsartikel[2] Wirkung, obwohl er zeitweise per Internetsuche nicht auffindbar war. Vorübergehend gingen die Todesraten in einigen Ländern fast auf Null zurück. Dann wurde die „zweite Welle“ prophezeit, und alles fing wieder von vorne an. Inzwischen sind wir bei der vierten Welle angelangt, und die fünfte ist schon prophezeit.[3]

So nahm das Unglück seinen Lauf. Schon im Oktober 2019 hatte ich mich gefragt, ob etwas im Busche war. Unter anderem, weil ich am 17. Oktober 2019 die Anfrage einer Zeitschrift erhielt, welche ihr Dezember-Heft zum Thema „Sicher durch die Krise“ plante. Ob ich einen Beitrag liefern könne? Ich sagte zu. Mein Artikel trug den Titel „Master the Disaster“.[4] „Kommt bald die Quittung für alles?,“ fragte ich. „Nicht, wenn wir jetzt mit digitalen Tools und neuen Ideen dagegenhalten.“ Es folgte ein „Plädoyer für ein Systemupgrade.“ Ich empfahl, „Wir müssen Städte und Regionen in Innovationsmotoren verwandeln, in eine Art riesigen Maker Space.“ Darüber hinaus forderte ich partizipative Resilienz gegen die Krise und Kooperation gegen den Kollaps.

Doch bevor der Beitrag erschien, las man am 5. November 2019 schon bei „Bloomberg“:[5] „Earth Needs Fewer People to Beat the Climate Crisis, Scientists Say“. „More than 11,000 experts sign an emergency declaration warning that energy, food and reproduction must change immediately.“ Ich bekam eine Gänsehaut. Erst später lernte ich, dass es im Oktober 2019 ein Pandemie-Planspiel gegeben hatte, das die Politik drängen sollte, neue, kostspielige Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu treffen.[6] Zuvor hatte das Global Preparedness Monitoring Board in ihrem Bericht “A World at Risk” gefordert:[7] “The United Nations (including WHO) conducts at least two systemwide training and simulation exercises, including one for covering the deliberate release of a lethal respiratory pathogen.” Befanden wir uns also in einem Pandemie-Experiment? Das wollte ich nicht hoffen!

Die Forderung nach Populationskontrolle oder Depopulation war indessen nicht neu. Schon 10 Jahre zuvor, am 26. Mai 2009, konnte man im „Wall Street Journal“[8] unter dem Titel „Billionaires Try to Shrink World’s Population…” über ein exklusives New Yorker Meeting lesen, welches sogar Namen nannte. Auch “The Guardian” berichtete am 31. Mai 2009 darüber: “They’re called the Good Club – and they want to save the world“:[9] „It is the most elite club in the world. Ordinary people need not apply. Indeed there is no way to ask to join. You simply have to be very, very rich and very, very generous. On a global scale.“ Das war natürlich zynisch gemeint. Den Rest kennen Sie ja bereits. Waren also einige der Reichsten und Mächtigsten der Welt der Meinung, die Bevölkerung des Planeten Erde müsse dezimiert werden?[10]

Was auch immer die Ursache der jetzigen Pandemie war: Ende 2019 ahnten die meisten noch nicht, was ihnen bevorstand. Covid-19 kam erst 2020 in die Schlagzeilen. Als China die Weltgesundheitsorganisation WHO informierte, war es schon zu spät. Das Virus hatte sich bereits um die halbe Welt verbreitet und begann wenig später in allen Ecken der Welt zu wüten. Obwohl bekannt war, dass uns irgendwann wieder eine Pandemie und Lungenkrankheit bevorstehen würde, war man auffällig schlecht gerüstet. Es fehlte an Beatmungsgeräten, an Masken und Desinfektionsmitteln. Zum Teil waren Desinfektionsmittelvorräte sogar im Jahr davor entsorgt worden – nachdem sie Jahrzehnte lang vorgehalten worden waren.[11]

So starben massenhaft Menschen, und das Thema „Triage“ war plötzlich in aller Munde, als sei man im Krieg. Wer den Mut hatte, stellte sich die Frage: Wurden alte und gebrechliche Menschen jetzt bewusst „entsorgt“, weil sie dem Gesundheitssystem großen Aufwand und hohe Kosten verursachten? Die Rede vom „Senozid“ machte die Runde:[12] Hochbetagte traf es besonders hart. Kam jetzt eine Triage-basierte neo-feudale Gesellschaft mit „Auserwählten“ und „Verdammten“ und dem Rest der Welt? War das wirklich nötig, oder wurde die Krise genutzt, um unbemerkt einen Systemwechsel auf den Weg zu bringen, wo jene, die nicht „systemrelevant“ waren, nicht mehr viel vom Leben zu erwarten hatten?

Auf Twitter wetterte ich über ungebetene „Sterbehilfe“.[13] Da hieß es noch, ich habe das sicher missverstanden. Wirklich? „Auch das deutsche Ärzteteam berichtet, dass infizierten Patienten in Pflegeheimen wie auch Rettungsdienste bei Infizierten über 80 „schnelle Sterbebegleitung mit Opiaten und Schlafmitteln“ leisteten“ stand da.

Kaum noch Zweifel konnte man haben, als Ferdinand von Schirach wieder einmal mit einem Mitmach-Tribunal von sich reden machte. In grandioser Aufmachung ging sein neues Fernsehereignis über Deutschland und die Schweiz hernieder. Der Titel „Gott“ verhieß spirituelle Einsicht. Stattdessen ging es um Sterbehilfe, die ultimative menschliche Anmaßung: Die Frau eines älteren Mannes war gestorben, und seither habe er die Lust am Leben verloren. Er wollte sich das Leben nehmen und Sterbehilfe durch seine Hausärztin durchsetzen – vor einer Ethikkommission!

Auch diesmal wieder verstand es von Schirach, das Fernsehpublikum mit psychologischen Tricks um den Finger zu wickeln. Offenbar konnte er es nicht lassen, die von ihm geschickt angestachelten Zuschauer gegen den etablierten Rechtsstaat aufzuhetzen – immerhin bot ihm das Fernsehen ja eine Plattform dafür. Bevor das Thema überhaupt unabhängig und seriös von allen Seiten beleuchtet und diskutiert werden konnte, ließ man das aufgepeitschte Fernsehvolk über neue Rechtsprinzipien abstimmen, die der früheren Rechtsprechung diametral entgegengesetzt waren.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, da steckt mehr dahinter. Und so machte ich mich bei Wikipedia nach seiner Familien-Geschichte auf die Suche. Schauen Sie selber einmal nach seinem Großvater Baldur Benedikt von Schirach.[14] Dann werden Sie vielleicht genauso überrascht sein wie ich...

Aber zurück zum Inhalt. Schon vor der Ausstrahlung protestierten Mediziner gegen den Suizid-Film – weil er irreführend sei.[15] Ethik sei keine Abstimmungssache, protestierte „Die Zeit“.[16] Auch „Der Spiegel“ wunderte sich über den „Sterbehilfe-Event im Ersten”:[17] „Mitten in der Pandemie veranstaltet das Erste [Fernseh-Programm] das Themenabend-Spektakel „Gott“: Starschauspieler und TV-Publikum urteilen über das Für und Wider des Freitods. Ein grauenvolles Mitmach-Tribunal.“ In der Tat! Dabei hatte das Bundesverfassungsgericht pünktlich zu Beginn der Pandemie bereits im Februar 2020 das Verbot der geschäftsmässigen Sterbehilfe aufgehoben,[18] bevor Lockdowns und Triage kamen. Nun stand der Sterbeassistenz im industriellen Maßstab im Prinzip nichts mehr im Weg. Ähnliche Gesetze wurden übrigens in Portugal,[19] Österreich[20] und vermutlich auch in anderen Ländern erlassen. Ein

publikumswirksamer „Blick“-Artikel unter dem Titel „Lizenz zum Sterben“ ging sogar noch weiter. Da konnte man lesen:[21]

„Triage ohne Rücksicht auf den Rang

Dominique Jean Larrey, Sohn eines Schuhmachers, setzte im Laufe der napoleonischen Kriege als Militärarzt und Feldchirurg eine neue Triage durch. Er nahm keine Rücksicht auf den militärischen Rang der Verwundeten. ...

Mit der Pandemie ist das Thema Triage wieder in den Schlagzeilen. Wer kriegt das letzte Beatmungsgerät? ... Eine neunstufige Skala soll Intensivmedizinern bei Bedarf helfen, Patienten nach medizinethischen Grundsätzen zu klassifizieren und dafür zu sorgen, dass Entscheide im Nachhinein transparent und nachvollziehbar sind.

Schmerzbefreiung mit Todesfolge

Wer aber in den kommenden Wintermonaten durch die Triage fällt, sollte wenigstens die Wahl haben, sein absehbares Ende durch eine externe Freitodbegleitung innerhalb des Spitals abzukürzen. Falls er dies ausdrücklich wünscht. Zurzeit sind Freitodbegleitungen in Universitätsspitälern juristisch nicht zulässig, obwohl Sterbehilfe keine Tötung wäre, sondern eher Schmerzbefreiung mit Todesfolge.

Leider leisten sich viele Gesunde eine Gutmenschenethik, die weder auf Schmerzerfahrung noch auf Empathie beruht. Die Erlösung, die man dem geliebten Haustier gewährt, sollte man auch dem Menschen gewähren. Sofern er dies wünscht.“

Einschläfern wie ein Haustier möge man den ermatteten Menschen also – soweit ist es mit unserer Zivilisation also gekommen! Ein Leben ausschalten zu können wie einen Lichtschalter, das scheint voll in unser technologie-getriebenes Zeitalter zu passen, in dem man Menschen zunehmend als biologische Roboter versteht. „Meinen die das wirklich ernst?“ frage ich mich manchmal.

Dabei hätte es nicht soweit kommen müssen. Denn für den 11. September 2017 war ich kurzfristig eingeladen worden, auf einer Staatsanwaltschaftsretraite zu sprechen. Es ging um Auswirkungen der Digitalisierung und rechtliche Implikationen. Dort machte ich unmissverständlich darauf aufmerksam, dass uns im Rahmen von Nachhaltigkeitsproblemen und digitaler Automatisierung ein neuer Totalitarismus sowie Depopulation und Euthanasie drohten – wenn man nicht endlich handelte.

Die Lage sei aber nicht aussichtslos, führte ich weiter aus. Es gäbe bessere Lösungen wie eine Kreislaufwirtschaft und Sharing Economy, ein demokratischer Kapitalismus, ein neues Finanzsystem 4.0, die digitale Demokratie und Städteolympiaden zum Beispiel. Doch stattdessen kam die Pandemie – erst mit 5000 Corona-Toten pro Tag, dann mit 10,000 Toten (Quelle: Wikipedia).[22]




Ich will nicht so weit gehen zu sagen, dass diese Sterberaten geplant sind, auch wenn es manchmal ein wenig so aussieht.[23] „Ist es Eugenik?“, fragten sich Historiker dennoch.[24] Die vielen Corona-Toten sind so schon schlimm genug. Doch leider kommt es noch viel schlimmer. Bereits am 5. April 2020 hatte ich auf Twitter vor den Sekundärfolgen der Corona-Maßnahmen gewarnt (siehe Punkt 2):











Aber das Thema fand erst Mitte Januar 2021 Beachtung.[25] Am 31. August 2020 war bei Bloomberg noch zu lesen: „A Tenth of the World Could Go Hungry While Crops Rot in the Fields“.[26] Infolge von Störungen der Lieferketten durch Covid-19 könnten mehr Leute zusätzlich an Hunger sterben als an der Pandemie selber: 12,000 Menschen pro Tag. Inzwischen sind an Covid-19 und den Nebenwirkungen der getroffenen Maßnahmen wohl schon mehr Menschen gestorben als im ersten Weltkrieg!!!

Wenn man überdies den Zuwachs der Weltbevölkerung stoppen wollte, dann müssten pro Jahr ca. 80 Millionen Menschen zusätzlich sterben.[27] Jedes Jahr wären das so viele Menschen wie im 2. Weltkrieg und im Holocaust zusammen! Wenn man den Prognosen des Club of Rome glauben wollte, dann würden im Laufe des Jahrhunderts gar ein Drittel der Menschheit vorzeitig sterben. Das war ja hoffentlich nicht der Plan! Oder etwa doch? Denn schon prophezeite man die „dritte Welle“. Prognostiziert wurden 10-fach höhere Infektionszahlen bis Ostern 2021[28] oder gar eine Steigerung der Infektionszahlen um den Faktor 50.[29]

Es kam anders, doch nun sind wir schon in der vierten Welle. Bald werde jeder „geimpft, genesen oder gestorben“ sein, stellte der scheidende deutsche Gesundheitsminister in Aussicht.[30] Werden nun also die Todesraten in die Höhe schnellen? Dann wäre die Welt bald eine Art Schlachtfeld, wie man es schon in Brasilien und Indien sah. Waren die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele der Politik etwa anders nicht erreichbar?[31]

Das alles machte mich sprachlos. Die Industrie hatte es völlig vermasselt, schien es, Politik und Rechtssystem hatten es geschehen lassen. Wir standen vor einem politischen Totalversagen. Was noch schlimmer war: Die Verantwortlichen taten so, als sei das angesichts von Covid-19 alles ganz normal. Keiner sah sich veranlasst zurückzutreten. Vielmehr versuchte man ein „New Normal“ zu installieren, in dem nur noch Platz für „Systemrelevante“ war. In diesem Zusammenhang fühlte man sich unweigerlich an Yuval Noah Harari erinnert, der uns, der angesichts von Bestrebungen der Eliten, ihr Leben technologisch zu verlängern oder gar unsterblich zu werden,[32] warnte:[33]




[1] https://www.pcwelt.de/ratgeber/Kommentar-Es-geht-um-Ihr-Leben-10782364.html

[2] https://www.nzz.ch/meinung/ethisch-sterben-die-gefahr-der-moralischen-entgleisung-ld.1542682

[3] https://www.tagesschau.de/inland/wieler-rki-warnungen-fuenfte-welle-101.html

[4] https://schweizermonat.ch/master-the-disaster/ https://avenue.argusdatainsights.ch/Article/AvenueClip?artikelHash=b28a0607bbbe46fe9920d2d08f0726a2_8CB9FE5DAC4DED10B46B02983DFD3B41&artikelDateiId=240430037

[5] https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-11-05/scientists-call-for-population-control-in-mass-climate-alarm

[6] https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/

[7] https://reliefweb.int/sites/reliefweb.int/files/resources/GPMB_annualreport_2019.pdf, page VIII

[8] https://www.wsj.com/articles/BL-WHB-1322

[9] https://www.theguardian.com/world/2009/may/31/new-york-billionaire-philanthropists

[10] In ähnliche Richtung geht dieser Bericht mit dem Titel „Survival of the Richest“: https://onezero.medium.com/survival-of-the-richest-9ef6cddd0cc1

[11] https://www.tagesanzeiger.ch/wie-der-bund-seine-alkoholvorraete-aufloeste-und-nun-neu-aufbauen-muss-396748928247

[12] https://www.nzz.ch/feuilleton/niall-ferguson-was-bedeutet-es-dass-das-coronavirus-altersdiskriminierend-wirkt-ld.1547902

https://www.nzz.ch/schweiz/triage-richtlininen-in-den-spitaelern-loesen-harsche-kritik-aus-ld.1584225

[13] https://www.welt.de/politik/ausland/plus206815855/Corona-in-Frankreich-Den-aeltesten-Patienten-helfen-sie-nur-noch-beim-Sterben.html

https://www.springermedizin.de/covid-19/infektionserkrankungen-in-der-hausarztpraxis/statt-beatmung-sterbehilfe-bei-ueber-80-jaehrigen-patienten/17842446

[14] https://de.wikipedia.org/wiki/Baldur_von_Schirach

[15] https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/offener-brief-zu-gott-von-ferdinand-von-schirach-17063545.html

[16] https://www.zeit.de/kultur/film/2020-11/gott-ferdinand-von-schirach-ard-fernsehen-ethik-abstimmung-sterbehilfe

[17] https://www.spiegel.de/kultur/tv/schirach-themenabend-gott-der-tod-ist-ein-lehrmeister-aus-deutschland-a-60284923-bcbb-4c53-8e82-90f8996b80b1

[18] https://www.spiegel.de/panorama/justiz/sterbehilfe-bundesverfassungsgericht-erlaubt-geschaeftsmaessige-beihilfe-zum-suizid-a-313fb29b-43af-4524-a16c-b469daf33062

[19] https://www.nzz.ch/international/portugal-das-parlament-will-die-aktive-sterbehilfe-erlauben-ld.1541916

[20] https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-12/oesterreich-sterbehilfe-verfassungsgericht-hilfe-selbststoetung-selbstbestimmung

[21] https://www.blick.ch/meinung/kolumnen/kolumne-geschichte-ueber-die-triage-in-der-corona-pandemie-lizenz-zum-sterben-id16215543.html

[22] https://en.wikipedia.org/wiki/Template:COVID-19_pandemic_data

[23] https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/lockdown-was-corona-mit-dem-zweiten-weltkrieg-zu-tun-hat-kolumne-a-1fb695d7-56b5-40e4-807e-9c379762fa3a

[24] https://www.tagesanzeiger.ch/ist-es-eugenik-482375266020

[25] https://www.nzz.ch/wirtschaft/corona-auch-die-abkuehlung-der-wirtschaft-kostet-menschenleben-ld.1596469

[26] https://www.bloomberg.com/news/features/2020-08-31/hunger-is-threatening-to-kill-more-people-than-covid-this-year

[27] Diese Schätzung beruht auf der Differenz zwischen den Geburten und Todesfällen laut https://www.worldometers.info.

[28] https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/die-corona-erklaerer-10-mal-so-hohe-corona-inzidenz-zu-ostern-virologe-merkel-koennte-wieder-recht-haben_id_12866183.html

https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/bis-zu-100-000-faelle-pro-tag-drosten-habe-schlimme-befuerchtungen-was-im-fruehjahr-und-sommer-passieren-koennte_id_12896893.html

[29] https://www.welt.de/wissenschaft/plus224692877/Virologe-zu-Mutationen-Dann-ist-die-Inzidenz-in-drei-Monaten-bei-5000-Prozent-von-der-heutigen.html

[30] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/pressekonferenz-spahn-biontech-moderna-lieferungen-100.html

[31] Irgendwie ahnt man, dass es einen Zusammenhang mit dem „Klimanotstand“ geben könnte ) https://www.theeuropean.de/rainer-zitelmann/karl-lauterbach-plant-nach-corona-oeko-diktatur/). Auch in der „Welt“ ist von Corona als Generalprobe für die Klimakrise die Rede (https://www.welt.de/kultur/plus223754002/Dauerhafter-Lockdown-Corona-als-Generalprobe-fuer-die-Klimakrise.html). Was bedeutet es also, 55% CO2 bis 2030 einzusparen, wie es von der Europäischen Union geplant ist? (https://www.welt.de/wirtschaft/article215766858/55-Prozent-weniger-CO-Von-der-Leyen-wagt-beim-Klimaplan-das-Maximum.html, https://www.tagesanzeiger.ch/eu-staaten-und-europaparlament-einig-zu-klimaziel-fuer-2030-371688887118). Bedenkt man, dass etwa ein Drittel der CO2-Emissionen durch die Industrie, ein Drittel durch den Straßenverkehr und ein Drittel durch private Haushalte verursacht wird, dann muss man Energie-Erzeugung und Straßenverkehr innerhalb von 10 Jahren auf andere Technologien umstellen, was kaum möglich ist, oder Verkehr und Industrieproduktion auf ein absolutes Minimum reduzieren. Das lässt den Lockdown logisch erscheinen. Eine reduzierte Bevölkerung würde die Erreichung der Klima-Ziele natürlich erleichtern...

[32] Tatsächlich beschloss der Schweizer Nationalrat, dass jeder, der nicht widerspricht, in Zukunft als Organspender behandelt würde (https://www.nzz.ch/schweiz/nationalrat-will-mit-neuer-regelung-mehr-organspenden-ld.1623638) am gleichen Tag, als „Die Republik“ für die Sterbehilfe plädierte (https://www.republik.ch/2021/05/04/sterben-lassen). Natürlich fragte man sich da unwillkürlich, ob Reiche für immer zu leben hofften, während Arme sterben müssten (https://www.tagesanzeiger.ch/warum-arme-in-der-schweiz-haeufiger-an-covid-19-sterben-563912155655, https://www.tagesanzeiger.ch/wo-man-versichert-ist-kann-ueber-leben-oder-tod-entscheiden-752186910381).

[33] https://www.ynharari.com/book/21-lessons-book/